• Beitrag veröffentlicht:12. Juli 2018
  • Lesedauer:2 min Lesezeit

Nachdem wir um 7 Uhr aufstehen und zwei Stunden im Auto fahren mussten, konnte die Woche ja nur noch besser werden. Die Unterkunft, die zum Teil in einer Anlage des benachbarten Schlosses eingerichtet ist, hat auf den Zimmern typische herbergsbetten.
Ein kleiner Streetballplatz ist auch vorhanden.

Die Teilnehmer am Basketballcamp in Sögel: Sebastian, Carlos, René, Simon, Jannik und Lukas

Nach einer Runde Riesen-Bump war das Eis gebrochen. Jeder hat noch ein Shirt bekommen, das ihn als Teilnehmer 2018 ausweist.
Das erste Training war mit allen zusammen, nur ein kleiner Vorgeschmack auf das kommende…
In den Einheiten wurden über die Woche Spielsysteme, Defense, Athletik, Ballhandling, Werfen uvm. verbessert. Aufgrund der schnellen persönlichen Verbesserung kam man sich neben 12-Jährigen Deutschen Meistern nicht mehr ganz so doof vor wie am Anfang. Das wichtigste (das Essen) war sehr gut und am Veggieday haben wir gegrillt (nicht Veggie). Die Trainer waren sympathisch und sehr kompetent. Aber nach drei Tagen hatte man dann doch Muskelkater.
Das Drumherum, also die Hallen, der Tagesablauf und das Gespräch mit den Trainern war sehr nett und alles passte gut ins Bild.

Insgesamt würde ich auf jeden Fall noch einmal mitfahren, die Woche war einfach gut für das persönliche Training, bessere Abstimmung im Spiel und natürlich um neue Kontakte zu knüpfen.

…geschrieben von Lukas